Die Baier GmbH warb für den Metallbau

Sei kein Frosch und starte deine Karriere im Metallbau

Unter diesem Motto war die Baier GmbH dieses Jahr wieder Aussteller auf der Berufsinformationsmesse der Realschule Renchen. Wie geht es nach der Schule für mich weiter? Will ich ins Berufsleben einsteigen oder möchte ich auf eine weiterführende Schule gehen. Ein Thema, das irgendwann zwangsläufig auf alle Jugendlichen zukommt. Die Berufsinfomesse „start“ bot für beide Varianten ausgiebige Informationsstellen.

Metallbauer sind gefragte Leute auf dem Arbeitsmarkt

Bernd Siefermann begrüßte in seiner Eröffnungsrede die Aussteller und ganz besonders die Jugendlichen, die so Siefermann „sehr gute Chancen auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz haben“. „Früher wurde von den Lehrlingen gefordert, heute können und sollen die Auszubildenden fordern“, so der Bürgermeister von Renchen.

Ralf Meier, der Rektor der Grimmelshausenschule zitierte den chinesischen Philosophen Konfuzius: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten“. Auf der Suche nach dem Wunschberuf gibt es nichts Besseres, als sich über seine Stärken und Schwächen klarzuwerden und ein Praktikum zu machen – besser mehrere.

Unsere beiden Azubis Sebastian und Dawid brachen eine Lanze für den Beruf des Metallbauers. Anhand von einigen Modellen präsentierten sie den Interessierten, was die Firma Baier so alles herstellt. Die Palette reicht von Fenstern, Türen, Schiebeläden, Schiebefaltläden bis hin zu kompletten Fassaden. Kein Bauwerk kommt ohne Metall aus und so sind Metallbauer gefragte Leute auf dem Arbeitsmarkt.

Wir stellen den Beruf des Metallbauers auf der Ausbildungsmesse vor

Schlag doch mal – Nicht perfekt ist auch okay

Erste Erfahrungen in der Bearbeitung eines Leichtmetalls konnten die Besucher bei Baiers-Mitmachstation machen. Mittels Buchstaben-Schlagstempel konnten handwerklich interessierte Jugendliche einen Schlüsselanhänger aus Aluminium beschriften. Gar nicht so einfach – der Umgang mit dem Schlagstempel erfordert ein bisschen Übung. Um ein gleichmäßiges Schriftbild zu erreichen, mussten die Buchstaben des Schriftzugs auf einer Linie platziert werden und um eine einheitliche Prägetiefe zu erreichen, möglichst gleichmäßig geschlagen werden. Der fertig „geprägte“ Schlüsselanhänger konnte mit Feilen und/oder Schleif-/Schmirgelpapier noch „aufgehübscht“ werden.

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