Hamburg, Hotel am Dom

Über das Objekt

Ein Baugrundstück im Herzen St. Paulis zu bebauen, ist nicht nur eine architektonische, sondern auch eine soziokulturelle Aufgabe. Der Hotelneubau der britischen Hotelmarke Premier Inn sollte der Heterogenität des bunten und belebten Quartiers entsprechen und überzeugt nach Fertigstellung auch von außen mit einer kleinteiligen, lebendigen und durch Schiebeläden gegliederten Fassade.

Architekt

ABJ. Architekten GmbH

Bereich

Hotel & Gesundheit

Ausführung

2020

Ort

Hamburg

© Tim Voelter

Hotel am Dom

© Tim Voelter

Kleinteilige Individualität durch Schiebeläden von Baier

Der vier- bis sechsgeschossige Staffelneubau ist optisch in fünf Bereiche gegliedert, die durch unterschiedliche Fassadenbeläge charakterisiert werden. Verbindendes Element der unterschiedlichen Abschnitte sind dabei die Holzschiebeläden, durch die das Gebäude auch optisch zu einer Einheit wird. Schiebeläden sind bei Hotel- und Gewerbebauten neben der funktionalen Vorzüge bei Architekten sehr beliebt, um den großmaßstäblichen Gebäuden eine Struktur zu geben und sie trotz gegliederter Fassade mit regelmäßigen Öffnungen vielseitiger erscheinen zu lassen. Im Sommer 2020 fertiggestellt, stehen den künftigen Hotelgästen nun insgesamt 219 Hotelzimmer zur Verfügung. Neben der Übernachtungsmöglichkeit beherbergt der Neubau zusätzlich drei kleinere Gewerbe- und Gastronomieflächen sowie eine Tiefgarage und einen Proberaum für Musikbands im Untergeschoss.

Heterogene Fassade im Sinne des St. Pauli Codes

Das Gebäude solle sich laut Erhard Binder, dem Projektleiter der Strabag Real Estate außen wie innen in die kulturelle Vielfalt dieses besonderen Hamburger Stadtteils einfügen und sich am St. Pauli Code orientieren. Dieser fordert eine heterogene und kleinteilige Architektur. ABJ. Architekten setzten diese Vorgabe in der Ausführungsphase nach dem Entwurf des Architekturbüros Stephen Williams Associates so um, dass sie die durchgehende Fassade kurzerhand in unterschiedliche Segmente teilten und gestalterisch voneinander abgrenzen. Maßgebliches und abwechslungsreiches Element stellen hierbei die hölzernen Schiebeläden dar, durch die das massive Gebäude, das an einen Schiffsrumpf erinnert, seine kleinteilige und interessante Struktur erhält. Im gesamten Quartier als charakteristisches Gestaltungsmotiv bereits weit verbreitet, sind die Fassaden des Erdgeschosses in Kacheln unterschiedlicher Färbung, Mach- und Verlegeart gefliest. Die oberen Geschosse sind mit einem hellen, beigefarbenen oder dunkelbraunen Klinker ausgeführt.

Modell Freiburg trifft auf Flair New Yorks

Eine weitere Besonderheit an der Fassade ist die stählerne Außentreppe, die nicht nur gestalterisches, sondern auch funktionales Element ist. Als Aufenthalts- oder Raucherbalkone konzipiert, wurde die Fassadenbegrünung bereits jetzt an der Eckfassade und auch im Bereich der Innenhöfe gepflanzt, damit sie in einigen Jahren an den Stahlstreben emporranken kann. Das Hotel, das dank der vermeintlichen „Feuerfluchttreppen“ an der Eckfassade das Flair New Yorks der 50er Jahre ausstrahlt, wurde an den straßenseitigen Fassaden mit 121 Schiebeladenanlagen von Baier ausgestattet. 16 der Schiebeläden sind als Sicht- und Sonnenschutz verschiebbar, die restlichen 105 feststehenden Anlagen dienen der Gestaltung der Fassade. Ein innenliegender Sonnenschutz in den Hotelzimmern sorgt für die Verdunkelung der Räume.

Holzschiebeläden an Klinker-Fassade

Das verwendete Schiebeladen-Modell Freiburg wird charakterisiert durch den Lamellenbehang, der wahlweise mit Holz-Rhombuslamelle oder mit Aluminium-Rhombuslamelle lieferbar ist. Beim Hotel am Dom entschieden sich die Architekten für die hölzerne Variante, um dem Gebäude einen warmen und einladenden Ausdruck zu verleihen. Der Rahmen besteht dabei aus einem stranggepressten Aluminiumprofil mit einer zusätzlichen seitlichen Halteleiste für die Lamellen. Als Füllung dient ein senkrechtes Trapezprofil aus Thermopappel mit den Maßen 20 x 92mm. Thermopappel ist ein Holz, das sich aufgrund seiner Langlebigkeit, Formstabilität und guten Bearbeitungsmöglichkeiten sehr gut als Fassadenmaterial eignet. Das Holz mit der samtigen Oberfläche ist ein Leichtgewicht und wird nachhaltig erzeugt, wodurch es eine gute Alternative zu Tropenhölzern darstellt. Ein weiterer Vorteil der Schiebeläden samt Thermopappel ist, dass zwar im Laufe der Jahre farbliche Veränderungen auftreten können, sie aber nicht vergrauen. Durch ihren hellbraunen Farbton samt anthrazitfarbenen Aluminiumprofilen stellen sie eine optimale Ergänzung zum beigen und dunkelbraunen Klinker in den Erdgeschossen dar.

Harmonie aus Klinker und Holz und Stahl

Die Oberfläche der stranggepressten Aluminiumprofile wird nach RAL-Standard Farbkarte pulverbeschichtet, im vorliegenden Projekt entschieden sich die Planer für ein zurückhaltendes anthrazit im Farbton RAL 7016 seidenmatt. Die Schiebeläden sind im Bereich des Wärmedämmverbundsystems mit einer zweiteiligen Edelstahlkonsole mit Thermostoppunterlage befestigt und im Bereich des Mauerwerks mit Bolzenankern, sodass keine Lastübertragung an die vorgesetzte Klinkerfassade entsteht. Die untere Führung, durch die der Behang am unteren Anschlusspunkt in der Spur gehalten wird, ist sowohl bei den verschiebbaren als auch den feststehenden Anlagen durchgehend.

 

Sonnen- und Sichtschutz an Funktionsbauten

Schiebeläden gibt es inzwischen in nahezu allen Farben und Variationen und werden von Architekturbüros nebst Sonnen- und Sichtschutz gerne auch als gestalterisches Element verwendet. Auf Wunsch folgen die Schiebeläden dank integrierter Technik auch automatisch dem Lauf der Sonne, was bei Funktionsbauten wie Kliniken, Gewerbebauten, öffentlichen Gebäuden oder Sportzentren von Bedeutung sein kann. Aber auch neben den standardisierten Produkten steht Baier als verlässlicher Planungs- und Servicepartner zur Seite, wenn es darum geht, individuelle Lösungen für ausgefallenere Ideen zu entwickeln. Von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Montage bietet das Unternehmen Architekten maßgeschneiderte Lösungen für zukunftsweisende Architektur. Seit über 40 Jahren hat sich Baier nun schon auf die Entwicklung, Produktion und bundesweite Montage von Fassadenelementen spezialisiert. So stellte auch die Distanz zwischen Renchen und Hamburg keine Hürde dar. Durch das bundesweite Montageteam ist das Unternehmen auf alle Standorte vorbereitet und freut sich über die weitere Referenz im hohen Norden.

Premier Inn weitet sein Hotelangebot aus

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat mit der Mischimmobilie das 21. Hotel in Deutschland und bereits das fünfte 3-Sterne-Hotel in Deutschland eröffnet. Gemeinsam mit dem Projektentwickler Strabag Real Estate wurde mit dem 11.600 m2 großen Neubau ein repräsentativer Bau realisiert, der den sozial-integrativen Charakter des Stadtteils stärkt. Durch die geplante Dach- und Fassadenbegrünung erfüllt es zudem die Ziele einer nachhaltigen Bauweise, für die auch das Renchener Unternehmen Baier steht.

Sind Sie auf der Suche nach einer repräsentativen und fassadengestaltenden Verschattung? Kontaktieren Sie uns einfach. Wir beraten Sie gerne.

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