Mannheim, Wohnquartier Glückstein

Über das Objekt

Im Herzen Mannheims verbindet das neue Glückstein-Quartier Arbeiten, Wohnen, Gastronomie und kleinen Einzelhandel. Unter dem Projektnamen LIV Mannheim planten und bauten das Mannheimer Planungsbüro Schmucker und Partner sowie das Bauunternehmen Diringer & Scheidel zwei L-förmige Gebäude auf sechs Etagen, die spiegelverkehrt zueinander ausgerichtet sind. Die modernen Wohnblöcke befinden sich als Teil des Quartiers unmittelbar neben dem sogenannten Lokschuppen, der als kulturelles Zentrum genutzt wird. Um dem historischen Gebäude städtebaulich genügend Sichtbarkeit zu geben, verzichteten die Planer bewusst darauf, das eigene Grundstück komplett auszunutzen. Stattdessen integrierte man große, zum Teil öffentliche, zum Teil private Freiflächen. Um den Bewohnern weitere Privatsphäre im Freien zu bieten, sind die Balkone der Apartments im Wohnblock zurückgelagert und mit einem lichtdurchlässigen Sichtschutz ausgestattet.

Architekt

Schmucker und Partner

Bereich

Wohnen

Ausführung

2021

Ort

Mannheim

Auftraggeber

Diringer & Scheidel

Schiebeläden von Baier verbinden modernes Design und Sichtschutz

Damit sich die Bewohner auf ihren Loggien nicht wie auf dem Präsentierteller fühlen, wurde die Firma Baier mit einem Schiebeladen-System beauftragt, das einen zuverlässigen Sonnen- und Sichtschutz bieten soll. Der Wunsch der Planer: Auch architektonisch sollten die Schiebeläden sehenswert sein und die helle Putzfassade in Szene setzen. Der Sonnenschutz-Experte Baier nahm die Herausforderung an und fertigte 210 moderne Schiebeläden aus beschichtetem Streckgitter in goldenem Ton. Der Clou: Die Schiebeelemente schützen nicht nur vor Sonne, sondern machen aus den Loggien licht- und luftdurchlässige Wohnräume im Freien. Neugierige Blicke von Passanten muss man hier nicht fürchten.

Goldfarbene Balkonverschattung aus Streckmetall

Auch von der Straßenseite ist das Gebäude samt Verschattungssystem ein Hingucker. Das Erdgeschoss, in dem sich kleine Läden und gastronomische Angebote befinden, befindet sich im Gebäudekomplex leicht zurückversetzt, sodass es dem Betrachter kaum ins Auge fällt. Ganz anders dagegen die Fassade der oberen sechs Stockwerke: Auffällig ist ihre Rasterung mit großen Fensterelementen, französischen Balkonen aus Metall und den Loggien. Zu jeder Fenstergruppe und jedem Balkon gehören bis zu vier Schiebeläden, die sich mit ihrem goldfarbenen RAL-Ton von der altweißen Putzfassade absetzen. Um eine homogene Optik zu erzeugen, wurde sogar die Blechverkleidung, hinter denen sich die oberen Laufschienen verstecken, im Goldton beschichtet. Bewusst hat man sich übrigens für eine matte Beschichtung entschieden: Auf diese Weise blenden die Schiebeläden auch bei starkem Sonnenlicht nicht.

Robust und luftdurchlässig: Schiebeladen-Modell Freiburg mit Streckgitter

Um das besondere Verschattungssystem zu realisieren, kam das Schiebeladen-Modell Freiburg von Baier zum Einsatz, dessen Rahmen aus umlaufend stranggepresstem Aluminium gefertigt wird. Als Füllung wurde in diesem Fall Streckgitter gewählt – ein Material, das mittlerweile bei Architekten immer beliebter wird. Seine Besonderheit: Die Öffnungen des Gitters entstehen durch versetzte Schnitte unter gleichzeitiger Streckung des Werkstoffs. Dabei entstehen vielen kleine Hauben, die wie unzählige, winzige Sonnenschutzlamellen funktionieren. Trotzdem ist eine gute Hinterlüftung gewährleistet und die Bauteile hinter den Läden vor Witterung geschützt.

Der Mix macht’s: Zwischen manueller und motorgestützter Bedienung

Die Anlagen an der Glückstein-Allee überzeugen nicht nur wegen ihrer individuellen Fertigung, sondern sind auch wegen der cleveren Kombination aus manuell und mit Motor bedienbaren Schiebeläden interessant. Der Effekt dieser Kombinationen: Tag für Tag entsteht am Gebäude ein abwechslungsreiches Fassadenbild. Händisch bedient werden die Schiebeläden an den Balkonen, die mit Ecklösungen realisiert wurden. Weil man bei Bedarf die Läden schnell zur Seite schieben kann, ist das besonders praktisch.

Vor den Fenstereinheiten befinden sich in den tiefen Fensterlaibungen dagegen 36 motorbetriebene Teleskopsysteme, die sich von innen bedienen lassen und für das Schließen und Öffnen des Sonnenschutzes zuständig sind. Das macht die Bedienung der Läden auch in großer Höhe sicher. Einer der Schiebeläden ist grundsätzlich fest fixiert.

Fachgerechte Montage auch in herausfordernden Zeiten

Damit Büroangestellte und Bewohner beim Einzug die Vorteile der modernen Verschattungslösung direkt nutzen konnten, waren die fristgemäße Fertigstellung, Lieferung und Montage entscheidende Parameter für den Erfolg des Projekts. Trotz deutlicher Lieferschwierigkeiten beim Material, wie man sie aus vielen Branchen derzeit kennt, konnte Baier seine Schiebeläden für die Großbaustelle in gewohnter Qualität fristgemäß liefern und montieren.

Vertrauen Sie auf Expertenwissen von Baier

Sonnenschutz und Sichtschutz sind unsere Leidenschaft – vor allem, wenn noch ein architektonischer Designanspruch hinzukommt. Gemeinsam mit Ihnen planen wir sowohl kleinste Anlagen bis hin zu Großprojekten wie im Wohnungsbau, bei Kindergärten und Schulen oder in der Gastronomie. Egal, ob Sie sich eine Anfertigung auf Maß wünschen, eine Sonderbeschichtung, mit motorischen Teleskopsystemen, mit manueller Bedienung oder ein simples Modell von der Stange: Wir machen das möglich, was Sie sich wünschen.

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