Seahouse Dortmund

Über das Objekt

Vom Stahlwerk zum Wohn- und Freizeitparadies mit einer attraktiven Bebauung am Wasser. Wohnungen, Dienstleistungsunternehmen, Geschäfte und Gastronomie sollen hier entstehen.

Die Idee ist simpel und gut: Mitten im Ruhrgebiet ein Stahlwerk abzureißen und stattdessen einen See mit Segelhafen, Büros und Wohnhäusern auf einer „Kulturinsel“ anzulegen. 24 Hektar See und insgesamt 99 Hektar beplanbare Fläche sollten zur Verfügung stehen. Es brauchte rund 10 Jahre Planphase, aber dann konnte der See 2010 geflutet und im Mai 2011 der Bevölkerung übergeben werden. 160 Jahre Stahlwerksgeschichte gehörten damit der Vergangenheit an.

Architekt

Planungsgruppe Drahtler GmbH

Bereich

Wohnen

Ausführung

2013

Ort

Dortmund

Der Traum vom Wohnen am Wasser – mitten in Deutschland

Das Seahouse ist ein Beispiel eines Büro- und Geschäftshauses, mit Gastronomie im Erdgeschoss. Direkt am See gelegen, eines der ersten Gebäude in bester Lage. Modern gestaltet, mit viel Glas und großen offenen Fassadenflächen auf den Sonnenbalkons Richtung See. Die Büros wurden mit Raffstoren verschattet.

Zur Verschattung der Balkonflächen suchte man nach einer Möglichkeit vor der Sonne zu schützen und trotzdem den Blick auf den See nicht zu „verstellen“. Die Baier GmbH als Spezialist für Schiebeläden konnte mit den richtigen Profilen und der entsprechenden Gewebebespannung Schiebeläden bauen, die trotz ihrer Größe von knapp 2,5 x 3 m manuell verschiebbar sind, die außerdem die notwendige Transparenz haben um den Seeblick zu gewährleisten und trotzdem die direkte Sonneneinstrahlung abhalten.

Nachhaltig und energieeffizient

In den städtebaulichen Vorgaben zu Gebäude- und Materialkonzept, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und optimaler Parkraumplanung war die Festlegung auf die terrassenartigen Seebalkone, als wichtiges Element aufgeführt, damit der Gebäude- und Naturraum-Gegensatz so weit wie möglich aufgehoben wird.

 

Transparente Schiebeläden mit Textilgewebe

Das liest sich dann so: „Maritime Elemente wie hölzerne Schiffsdecks finden sich in wettergeschützten Bereichen wie den Untersichten der Seebalkone, Segel des Yachthafens werden als textile Sicht- und Sonnenschutzelemente abstrakt in das Gebäudebild aufgenommen. Die hellen Farbtöne und warmen Materialien, die Transparenz der Fassaden und deren große Öffnungsmöglichkeiten schaffen einen Atmosphärischen, modern- mediterranen Charakter voller Leichtigkeit.“ (Quelle: www.phoenixseedortmund.de)

Das Projekt ist faszinierend, hier passt das Sprichwort: Aus der Not eine Tugend machen!

Neue, moderne Gewebe aus Verbundmembranen aus Polyestergarn bieten UV-Schutz, verfügen über schmutzabweisende Oberflächenbehandlungen und die glatten Oberflächen garantieren Flächenstabilität und ein sauberes Bild. Wärme- und Sonnenschutz ist gewährleistet ohne dass eine Verdunklung stattfindet.

Das Rahmenprofil welches die Firma Baier für solche Projekte einsetzt wird komplett von dem Gewebe überspannt. D.h. von außen wird im Wesentlichen das Gewebe als einheitliche Farbfläche wahrgenommen. Die mit dem Textil-Gewebe bespannten Schiebeläden wirken wie Wandscheiben und sind nicht, oder erst bei genauerem Hinsehen als Schiebeläden erkennbar. Die Beschläge der Schiebeläden sind in die Fassade integriert und werden durch diese verdeckt. Auch diese Detaillösungen sorgen dafür, dass die Schiebeläden mit Gewebe vollkommen in die Fassade integriert wirken.

Sonnenschutz nach Wunsch und Bedarf

Der Behangfeststeller, ein Hebelmechanismus mit einer Feder, welcher es ermöglicht die Schiebeläden in jeder Position festzustellen ist für manuelle Anlagen und einem langen Fahrweg besonders geeignet. Mit ihm kann der Nutzer den Schiebeladen lösen und an jeder beliebigen Lage wieder feststellen. Je nachdem wie der Balkon genutzt wird und ob nun entweder vor Sonne geschützt oder der Ausblick genossen werden soll können die Schiebeläden mit dem Behangfeststeller bedarfsgerecht positioniert werden.

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